Borussia muss 20.000 Euro Strafe zahlen

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Borussia Mönchengladbach wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 20.000 Euro belegt.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Borussia Mönchengladbach im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zwei Fällen unsportlichen Verhaltens der Anhänger mit einer Gesamtgeldstrafe in Höhe von 20.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 6.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre.

Unmittelbar vor Beginn des Bundesligaspiels beim SV Werder Bremen am 4. Mai hatten Mönchengladbacher Zuschauer mindestens 20 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Außerdem zündeten Mönchengladbacher Zuschauer vor Beginn der Bundesligapartie beim VfB Stuttgart am 18. Mai mindestens fünf pyrotechnische Gegenstände. Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

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