#FCHBMG: Die Stimmen zum Spiel

Nach dem 1:1 der Fohlen in Heidenheim haben wir die Reaktionen von Robin Hack, Florian Neuhaus sowie den beiden Cheftrainern Gerardo Seoane und Frank Schmidt gesammelt.

Robin Hack: Uns fehlt momentan die Konstanz innerhalb eines Spiels. Wie schon in Saarbrücken sind wir auch in Heidenheim wieder gut in die Partie gestartet. Und dann ziehen wir uns irgendwie zurück und lassen den Gegner kommen. In der zweiten Hälfte hat Heidenheim uns extrem unter Druck gesetzt – das hat uns letztlich den möglichen Sieg gekostet. Uns ist das in dieser Saison schon mehrmals passiert, deshalb müssen wir unbedingt daran arbeiten. Wir sind enttäuscht, lassen die Köpfe aber nicht hängen und versuchen positiv nach vorne zu schauen. Wenn wir Woche für Woche hart arbeiten, werden die Erfolgserlebnisse auch wieder zurückkommen.

Florian Neuhaus: Ich glaube, wir sind gut in das Spiel reingekommen und haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt. Im zweiten Durchgang haben wir dann den Faden verloren und nicht mehr die spielerischen Lösungen gefunden. Wir haben begonnen, mehr weite Bälle zu schlagen, haben uns hinten reindrängen lassen, deshalb konnte Heidenheim noch einmal richtig Druck aufbauen. Sie haben immer einen freien Mann gefunden und sind viel über Flanken gekommen. Das darf uns in der Art und Weise einfach nicht passieren, ist uns aber in dieser Saison schon viel zu häufig passiert. Wir müssen jetzt Lösungen finden. Am Ende müssen wir glücklich sein, zumindest einen Punkt mitgenommen zu haben.

Trainer Gerardo Seoane: Wir wussten, dass es nach den drei harten Tagen nach dem Pokal-Aus eine schwierige Aufgabe wird. In der ersten Halbzeit haben wir phasenweise gut nach vorne kombiniert und die eine oder andere gefährliche Situation herausgespielt. Nach der Pause haben wir uns bis zur 70. Minute viel zu weit hinten reindrängen lassen. Die Heidenheimer haben vor allem bei Standardsituationen immer wieder für Gefahr gesorgt. In der letzten Viertelstunde hatten wir dann wieder mehr Ballbesitz und haben das Spiel unter Kontrolle bekommen. Ich finde, dass die junge Mannschaft nach der berechtigten Kritik der vergangenen Tage kampfstark, solidarisch und geschlossen aufgetreten ist. 

Trainer Frank Schmidt (1. FC Heidenheim): Unsere erste Halbzeit war überhaupt nicht gut. Wir haben zu viele Fehler gemacht und haben zu wenig Zweikämpfe gewonnen. Aber das war meine Schuld. Ich habe es nicht in die Mannschaft reinbekommen, aggressiv nach vorne zu verteidigen. Das war unser Plan – und das haben wir auch unter der Woche trainiert. Das hat nicht funktioniert, deshalb haben wir in der Halbzeitpause offensiver aufgestellt. Danach hatten wir viele gute Aktionen und hätten das Spiel mit dem Kopfball, der an den Pfosten gegangen ist, sogar noch gewinnen können. Das ärgert uns. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Aber so wie in der zweiten Hälfte stelle ich mir den Fußball vor, den meine Mannschaft spielen soll.

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